Drei Tage nicht gemoocst

keyboard-250

In die Tasten hauen – aber schnell und oft

Ab und zu muss ich arbeiten statt zu lernen. Und dabei reden alle von life-long-learning.

Und wie ist das bei meinen Mitmoocern (CoopMoocs,CoMoocs)? Mein Eindruck: die haben immer Zeit, haben alles gelesen und gehört, und schreiben („posten“) und zwitschern („twittern“) permanent und zeitgleich ihre Erkenntnisse („Content“) in den Datenraum (Moocspace).

Wie oft muss ich bei einem Mooc etwas posten? Was ist zu wenig? Ab wann verliere ich meine Follower, ähem, aktuell: meinen Follower?

Wie machen meine Mitmoocer das bloß? Mit dem Smartphone in der U-Bahn, in der Schlange vor dem Sicherheitscheck oder mal kurz an der roten Ampel?

Vielleicht auch einfach nicht so lange über jeden Post nachdenken. Also raus damit!

Mooc-, Twitter- und Blogspeak als zeitaufwändige Hürde?

Da schüttelt sich doch einem der Kopf, ohne dann man ihn bewegt hat...Und der schon etwas angestaubte Computerfan merkt wieder einmal, wie viel Zeit vergangen ist, seit er seinen ersten PC-Clone ausgepackt hat. Er weiß nämlich nicht, wie man „einen Feed abonniert“, verschiedenen „Twitter-Streams“ und/oder „Hashtags“ folgt („followed“?) und ob er wirklich bei Google-Minus angemeldet sein sollte/muss/will.

Aber mal im Ernst, das sind schon ganz schön viele „Voraussetzungen“, die so ein MOOC-Teilnehmer erfüllen muss, oder? Nix richtig Schwieriges, denn das Netz dürfte dazu 1001 Anleitungen bereitstellen. Aber für den Neuling erstmal eine zeitaufwändige Hürde.

Also, Anlauf nehmen und…